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Am Samstag fanden die Kumitewettkämpfe statt. In der Disziplin männliche Schüler schaffte Manuel immerhin den Einzug in die 3. Runde und schied dann knapp aus.
Michaela Hahn mußte sich erst um den Einzug ins Poolfinale geschlagen geben und erreichte in der Trostrunde noch Rang 7. Viel vorgenommen hatte sich Mona Berberich für ihr letztes Jahr in der Altersklasse Jugend. Mona präsentierte sich gut vorbereitet und gewann Runde um Runde. Um den Einzug ins Finale stand sie der Lokalmatadorin und Bundeskadermitglied Jana Bitsch vom ausrichtenden Verein gegenüber. Nach einem rasanten Kampf mußte sich die Schwenningerin knapp geschlagen geben und war doch arg enttäuscht. Allerdings konnte sich die Schwenninger Nachwuchstrainerin dann doch noch einmal richtig für die Trostrunde motivieren und wurde ungefährdet Dritte.


Isabella Raffa um den Einzug ins PoolfinaleAm Sonntag wurden die Katawettkämpfe ausgetragen. Die Schwenninger Mannschaft mit Tim Müller, Erik Wehrle und Manuel Nicosia konnten sich trotz guter Leistung nicht in die Medaillenränge vorkämpfen und schied im Verlauf der Trostrunde vorzeitig aus.
In den Einzeldisziplinen waren die Schwenninger mit zwei Neulingen auf DM-Parkett vertreten. Bei ihrer Premiere konnte sich Isabella Raffa noch nicht durchsetzen. In der dritten Runde kam für die kleine Schwenningerin mit 1:2 das knappe Aus um den Einzug ins Poolfinale. Trotzdem waren Trainer Andreas Heinrich und Papa Mino Raffa mit der gezeigten Leistung mehr als zufrieden. Der zweite Neuling auf Bundesebene Tim Müller verkaufte sich ebenfalls recht gut, mußte aber ebenfalls um den Einzug ins Poolfinale der männlichen Schüler die Segel streichen.
Allerdings wird man aufgrund der gezeigten Leistungen mit beiden Sportlern in Zukunft auch auf Bundesebene rechnen können, beide Sportler sind doch von ihrem Potenzial her in der Lage die Schwenninger Tradition aufrechtzuerhalten.